Das dreckige Leben

„The Dirty Life ist eine wunderbare Geschichte über eine der interessantesten landwirtschaftlichen Betriebe des Landes. Wer das Herz und die Seele der neuen/alten Bewegung für lokale Nahrungsmittelproduktion verstehen will, muss dieses Buch gelesen haben. Es ist die Stimme der Zukunft in diesem Land, die Stimme der Generation, die von Wendell Berry inspiriert wurde, etwas Großartiges zu vollbringen.“
— Bill McKibben, Autor

von Eaarth: Making a Life on a Tough New Planet

The Dirty Life ist eine bezaubernde, turbulente und einfühlsame Geschichte über die Liebe der Autorin zu einem Mann, den sie am Ende heiratet, und über die Farm, die sie zusammen aufbauen. Mit Weisheit und Humor beschreibt Kristin Kimball, wie sie ihre Karriere in New York aufgab und alles zurückließ, was sie für wichtig hielt. Sie erzählt, wie sie ihr bisheriges Leben gegen ein hartes, wenig spektakuläres Dasein eintauschte, und wie diese Entscheidung ihr mehr als alles anderen in ihrem Leben Erfüllung brachte.“

— Jeannette Walls, Autorin von The Glass Castle (Schloss aus Glass) und Half Broke Horses (Ein ungezähmtes Leben)

„Kimball ist eine anmutige, brillante Autorin mit einem Blick fürs Detail...Freuen wir uns, in diese Welt eintauchen zu können, ohne ins Schwitzen zu geraten. Ich würde mir noch 100 Seiten mehr wünschen.“

— Minneapolis Star Tribune

“[Ein ] reizvoller Rückblick…Glücklicherweise für den Leser hat Kimball einen herzhaften Appetit und ihre Geschichte ist genauso ein Loblied aufs Essen wie auf die Landwirtschaft.“

— The New York Times Book Review, 5. Dezember 2010

 „Kimballs Bericht wirft eine ernste Frage auf — welche Formen der Landwirtschaft außer der industriellen stehen uns zur Verfügung und wie können wir sie verwirklichen?— und durch ihre intime und doch weitläufige Erzählung gespickt mit farbigen und wundervollen Beschreibungen von Nahrungsmitteln .... kommt es einem bei der Lektüre so vor, als stieße sie die großen roten Türen ihrer Scheune auf und lade uns ein, einzutreten.“

— NewYorker.com

“[Kimball hat] uns ein Leben nahe gebracht, das uns die in harter Arbeit produzierte Nahrung, die wir alle zu uns nehmen, wertschätzen lässt und eine Sinnhaftigkeit und ein Gefühl der Verbundenheit vermittelt, nach dem sich so viele von uns sehnen.“

— Christian Science Monitor

„In ihrer faszinierenden Autobiografie beschreibt Kimball die komplexe Wahrheit über das einfache Leben in einer Sprache, beobachtend und lyrisch zugleich, jedoch abgemildert durch die unsentimentale Sichtweise einer Farmersfrau.“

— Elle Magazine

„Während Kimball in geschmeidiger Prosa das erste Jahr Revue passieren lässt, nimmt die Farm lebendige Gestalt an. Frust und Zufriedenheit halten sich dabei die Waage und die Schattenseiten ergänzen die lichten Seiten. Die Autorin beschreibt kompetent die verschiedenen Klippen und Untiefen, die es zu umschiffen gilt... Eine muntere farbige Schilderung eines sinnvollen Beitrags für die Landwirtschaft.“

— Kirkus Reviews

„In dieser berührenden ehrlichen Chronik der Jahreszeiten schreibt Kimball, wie sie und Mark der Essex-Farm wieder Leben einhauchen und dabei ihre Herzen an die Farm verlieren...endlose schmutzige, harte, doch überaus befriedigende Arbeit, die überzeugend von Kimball geschildert wird.“

— Publishers Weekly
 
„Kimball hat die Gabe, die Diskrepanz zwischen der harten Realität des bäuerlichen Lebens und städtischen Ambitionen in Amerika plastisch darzustellen.“
— Bücherliste