Set - Spektrum der Homöopathie 2023

Narayana Verlag

Set - Spektrum der Homöopathie 2023, Narayana Verlag
Buch: 456 Seiten, Heft
erschienen: 2023
Best.-Nr.: 32836
Gewicht: 1275g

Set - Spektrum der Homöopathie 2023

Narayana Verlag

Themen: Fische, Männerleiden, Rosen und ihre Schwestern
€ 60,00
€ 45,00
25% günstiger
inkl. MwSt.
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Buch: 456 Seiten, Heft
erschienen: 2023
Best.-Nr.: 32836
Gewicht: 1275g

1/2023 FISCHE

Aus Meerestieren gewonnene Arzneimittel wie Spongia, Sepia oder Corallium rubrum sind seit Langem fester Bestandteil des homöopathischen Arzneischatzes. Die meisten dieser klassischen Meeresmittel stammen von wirbellosen Tieren (siehe SPEKTRUM 2/2021) oder Meeressäugern (siehe SPEKTRUM 1/2022), während Fische bislang eher ein Schattendasein in der Materia medica fristeten. Durch eine Reihe von Prüfungen und neuen klinischen Erfahrungen hat sich das in den letzten Jahren geändert. Daraus ergeben sich spannende Konsequenzen für die Anwendung potenzierter Substanzen aus der Gruppe der Fische. Diese eignen sich besonders für Menschen, die in ihrer eigenen Welt leben und deshalb Probleme mit der Kommunikation und im Umgang mit der Außenwelt haben. Das Muster der typischen Themen und Symptome von Fischarzneien kann so unterschiedlichen klinischen Indikationen wie Demenz oder Störungen aus dem Autismus-Spektrum entsprechen. Unsere internationalen Autoren werden anhand von Fallbeispielen die gemeinsamen Charakteristika dieser Arzneigruppe erarbeiten und eine Reihe von bisher wenig bekannten Mitteln von Amphiprion percula, dem Clownfish, bis zu Betta splendens, dem siamesischen Kampffisch, vorstellen. Mit dieser Ausgabe vervollständigt SPEKTRUM seine Materia medica der Wirbeltiere.


 2/2023 MÄNNERLEIDEN

„Männer sind so verletzlich“, singt Herbert Grönemeyer, und: „Männer haben's schwer, nehmen's leicht, außen hart und innen ganz weich“. Wie und wo Männer verletzlich sind, welche besondere Verletzlichkeit ihr Geschlecht, ihre Hormone, aber auch ihre spezifische Prägung mit sich bringt, ist Thema dieser klinischen Ausgabe. Es soll also nicht nur um erektile Dysfunktion, das benigne Prostatasyndrom oder andere körperliche Beschwerden im Urogenitalbereich gehen. Gerade die häufigen Potenzprobleme haben ja eine starke psychosoziale Komponente, sind oft Ausdruck von Überforderung, Burn-out, Depression. Leistungsdruck, Risikoverhalten und mangelnde Gesundheitskompetenz lassen Männer an bestimmten Krankheiten häufiger erkranken. Der Inbegriff davon ist die sogenannte Managerkrankheit. Schon Grönemeyer weiß: „Männer kriegen ‘nen Herzinfarkt, Männer sind einsame Streiter, müssen durch jede Wand, müssen immer weiter“. Wir wollen an Beispielen aus der Praxis zeigen, wie maskuline Verhaltensweisen und Einstellungen die Entstehung bestimmter Krankheiten begünstigen, welche Rolle der Umgang mit dem eigenen Leiden dabei spielt und welche Arzneigruppen und „Männermittel“ in solchen Fällen besonders angezeigt sein können.

3/2023 ROSEN und ihre Schwestern

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose. Nicht so in der Botanik oder in der Homöopathie. Hier gibt es neben ganz unterschiedlichen Rosengewächsen wie der Damaszenerrose, der Schlehe oder dem Frauenmantel aus der Familie der Rosaceae noch die rosenartigen Rosales, die wiederum eine Ordnung der rosenähnlichen Rosiden bilden. Erscheinen die Rosen mit ihren Schwestern an sich schon als eine bunte Patchwork-Familie, machen moderne botanische Ahnenforscher das Durcheinander komplett. Denn einige der 26 Rosales-Familien im Cronquist-System, dem Michal Yakir und Rajan Sankaran folgen, werden im Referenzsystem von Jan Scholten, der APG-Klassifikation, auf ganz andere Ordnungen verteilt. Indem wir in dieser Ausgabe Autoren der unterschiedlichen Schulen zu Wort kommen lassen, wollen wir Klarheit in diese Begriffsverwirrung bringen und gleichzeitig aus den verschiedenen Blickwinkeln ein Gesamtbild der homöopathischen Rosenwelt entstehen lassen. Dieses muss sowohl die Betonung der Eisenserie aus Scholtens Verständnis der Rosales enthalten wie die typischen Charakteristika der botanischen Subklasse 5 aus der psychologischen Sicht Yakirs und aus der Sicht von Sankarans Empfindungsmethode. Schließlich sollte auch bei der Betrachtung von allen Seiten eine Rose eine Rose bleiben.

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Produktinformationen zu Spektrum der Homöopathie 2023-1, Fische

1/2023 FISCHE

Aus Meerestieren gewonnene Arzneimittel wie Spongia, Sepia oder Corallium rubrum sind seit Langem fester Bestandteil des homöopathischen Arzneischatzes. Die meisten dieser klassischen Meeresmittel stammen von wirbellosen Tieren (siehe SPEKTRUM 2/2021) oder Meeressäugern (siehe SPEKTRUM 1/2022), während Fische bislang eher ein Schattendasein in der Materia medica fristeten. Durch eine Reihe von Prüfungen und neuen klinischen Erfahrungen hat sich das in den letzten Jahren geändert. Daraus ergeben sich spannende Konsequenzen für die Anwendung potenzierter Substanzen aus der Gruppe der Fische. Diese eignen sich besonders für Menschen, die in ihrer eigenen Welt leben und deshalb Probleme mit der Kommunikation und im Umgang mit der Außenwelt haben. Das Muster der typischen Themen und Symptome von Fischarzneien kann so unterschiedlichen klinischen Indikationen wie Demenz oder Störungen aus dem Autismus-Spektrum entsprechen. Unsere internationalen Autoren werden anhand von Fallbeispielen die gemeinsamen Charakteristika dieser Arzneigruppe erarbeiten und eine Reihe von bisher wenig bekannten Mitteln von Amphiprion percula, dem Clownfish, bis zu Betta splendens, dem siamesischen Kampffisch, vorstellen. Mit dieser Ausgabe vervollständigt SPEKTRUM seine Materia medica der Wirbeltiere.


https://www.narayana-verlag.de/spektrum-homoeopathie/spektrum-homoeopathie-012023

 

 


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Produktinformationen zu Spektrum der Homöopathie 2023-2, Männerleiden

2/2023 MÄNNERLEIDEN

„Männer sind so verletzlich“, singt Herbert Grönemeyer, und: „Männer haben's schwer, nehmen's leicht, außen hart und innen ganz weich“. Wie und wo Männer verletzlich sind, welche besondere Verletzlichkeit ihr Geschlecht, ihre Hormone, aber auch ihre spezifische Prägung mit sich bringt, ist Thema dieser klinischen Ausgabe. Es soll also nicht nur um erektile Dysfunktion, das benigne Prostatasyndrom oder andere körperliche Beschwerden im Urogenitalbereich gehen. Gerade die häufigen Potenzprobleme haben ja eine starke psychosoziale Komponente, sind oft Ausdruck von Überforderung, Burn-out, Depression. Leistungsdruck, Risikoverhalten und mangelnde Gesundheitskompetenz lassen Männer an bestimmten Krankheiten häufiger erkranken. Der Inbegriff davon ist die sogenannte Managerkrankheit. Schon Grönemeyer weiß: „Männer kriegen ‘nen Herzinfarkt, Männer sind einsame Streiter, müssen durch jede Wand, müssen immer weiter“. Wir wollen an Beispielen aus der Praxis zeigen, wie maskuline Verhaltensweisen und Einstellungen die Entstehung bestimmter Krankheiten begünstigen, welche Rolle der Umgang mit dem eigenen Leiden dabei spielt und welche Arzneigruppen und „Männermittel“ in solchen Fällen besonders angezeigt sein können.


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Produktinformationen zu Spektrum der Homöopathie 2023-3, ROSEN und ihre Schwestern

3/2023 ROSEN und ihre Schwestern

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“ Dieser Satz von Gertrude Stein wird oft zitiert, wenn etwas ganz klar und eindeutig ist. Sie werden in dieser Ausgabe von SPEKTRUM sehen, dass das nicht so ohne Weiteres für Rosidae, Rosales und Rosaceae gilt. Im weit verzweigten Clan der „Rosen und ihrer Schwestern“ finden sich die stolzen und schönen Edelrosen ebenso wie ihre wilden, unansehnlichen, oft aber sehr nützlichen Geschwister. So unterschiedlich die Mitglieder der Großfamilie sind, so ambivalent ist unser Bild von den Rosen. Der süße Duft und der Zauber, der von ihnen ausgeht, macht sie zum Symbol für Sinnlichkeit und romantische Liebe. Gleichzeitig stehen sie aber auch für Vergänglichkeit, Schmerz und Verletzung.

In den Beiträgen zu diesem Heft finden wir diverse Spielarten der Liebe: Die Selbstliebe der stolzen schönen Rosa damascena, die idealisierende, erstickende Liebe der Agrimonia eupatoria, die Liebe zur Arbeit bei Hippophae rhamnoides oder die geistige Liebe von Ficus carica. Der Feigenbaum gehört ebenso zu den Rosidae wie der Sanddorn oder der Odermennig. Die Rosidae bilden bei den zweikeimblättrigen Blütenpflanzen die Subklasse 5 im botanischen System von Cronquist, auf das sich Michal Yakir und Rajan Sankaran beziehen. Die beiden homöopathischen Pioniere stellen mit eigenen Beiträgen ihr Verständnis dieser Subklasse vor, die eine aus der Perspektive der menschlichen Individuation, der andere aus der Sicht seiner Empfindungsmeth...


Spektrum der Homöopathie 2023-3, ROSEN und ihre Schwestern >mehr Informationen

1/2023 FISCHE

Aus Meerestieren gewonnene Arzneimittel wie Spongia, Sepia oder Corallium rubrum sind seit Langem fester Bestandteil des homöopathischen Arzneischatzes. Die meisten dieser klassischen Meeresmittel stammen von wirbellosen Tieren (siehe SPEKTRUM 2/2021) oder Meeressäugern (siehe SPEKTRUM 1/2022), während Fische bislang eher ein Schattendasein in der Materia medica fristeten. Durch eine Reihe von Prüfungen und neuen klinischen Erfahrungen hat sich das in den letzten Jahren geändert. Daraus ergeben sich spannende Konsequenzen für die Anwendung potenzierter Substanzen aus der Gruppe der Fische. Diese eignen sich besonders für Menschen, die in ihrer eigenen Welt leben und deshalb Probleme mit der Kommunikation und im Umgang mit der Außenwelt haben. Das Muster der typischen Themen und Symptome von Fischarzneien kann so unterschiedlichen klinischen Indikationen wie Demenz oder Störungen aus dem Autismus-Spektrum entsprechen. Unsere internationalen Autoren werden anhand von Fallbeispielen die gemeinsamen Charakteristika dieser Arzneigruppe erarbeiten und eine Reihe von bisher wenig bekannten Mitteln von Amphiprion percula, dem Clownfish, bis zu Betta splendens, dem siamesischen Kampffisch, vorstellen. Mit dieser Ausgabe vervollständigt SPEKTRUM seine Materia medica der Wirbeltiere.


 2/2023 MÄNNERLEIDEN

„Männer sind so verletzlich“, singt Herbert Grönemeyer, und: „Männer haben's schwer, nehmen's leicht, außen hart und innen ganz weich“. Wie und wo Männer verletzlich sind, welche besondere Verletzlichkeit ihr Geschlecht, ihre Hormone, aber auch ihre spezifische Prägung mit sich bringt, ist Thema dieser klinischen Ausgabe. Es soll also nicht nur um erektile Dysfunktion, das benigne Prostatasyndrom oder andere körperliche Beschwerden im Urogenitalbereich gehen. Gerade die häufigen Potenzprobleme haben ja eine starke psychosoziale Komponente, sind oft Ausdruck von Überforderung, Burn-out, Depression. Leistungsdruck, Risikoverhalten und mangelnde Gesundheitskompetenz lassen Männer an bestimmten Krankheiten häufiger erkranken. Der Inbegriff davon ist die sogenannte Managerkrankheit. Schon Grönemeyer weiß: „Männer kriegen ‘nen Herzinfarkt, Männer sind einsame Streiter, müssen durch jede Wand, müssen immer weiter“. Wir wollen an Beispielen aus der Praxis zeigen, wie maskuline Verhaltensweisen und Einstellungen die Entstehung bestimmter Krankheiten begünstigen, welche Rolle der Umgang mit dem eigenen Leiden dabei spielt und welche Arzneigruppen und „Männermittel“ in solchen Fällen besonders angezeigt sein können.

3/2023 ROSEN und ihre Schwestern

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose. Nicht so in der Botanik oder in der Homöopathie. Hier gibt es neben ganz unterschiedlichen Rosengewächsen wie der Damaszenerrose, der Schlehe oder dem Frauenmantel aus der Familie der Rosaceae noch die rosenartigen Rosales, die wiederum eine Ordnung der rosenähnlichen Rosiden bilden. Erscheinen die Rosen mit ihren Schwestern an sich schon als eine bunte Patchwork-Familie, machen moderne botanische Ahnenforscher das Durcheinander komplett. Denn einige der 26 Rosales-Familien im Cronquist-System, dem Michal Yakir und Rajan Sankaran folgen, werden im Referenzsystem von Jan Scholten, der APG-Klassifikation, auf ganz andere Ordnungen verteilt. Indem wir in dieser Ausgabe Autoren der unterschiedlichen Schulen zu Wort kommen lassen, wollen wir Klarheit in diese Begriffsverwirrung bringen und gleichzeitig aus den verschiedenen Blickwinkeln ein Gesamtbild der homöopathischen Rosenwelt entstehen lassen. Dieses muss sowohl die Betonung der Eisenserie aus Scholtens Verständnis der Rosales enthalten wie die typischen Charakteristika der botanischen Subklasse 5 aus der psychologischen Sicht Yakirs und aus der Sicht von Sankarans Empfindungsmethode. Schließlich sollte auch bei der Betrachtung von allen Seiten eine Rose eine Rose bleiben.

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Aus Meerestieren gewonnene Arzneimittel wie Spongia, Sepia oder Corallium rubrum sind seit Langem fester Bestandteil des homöopathischen Arzneischatzes. Die meisten dieser klassischen Meeresmittel stammen von wirbellosen Tieren (siehe SPEKTRUM 2/2021) oder Meeressäugern (siehe SPEKTRUM 1/2022), während Fische bislang eher ein Schattendasein in der Materia medica fristeten. Durch eine Reihe von Prüfungen und neuen klinischen Erfahrungen hat sich das in den letzten Jahren geändert. Daraus ergeben sich spannende Konsequenzen für die Anwendung potenzierter Substanzen aus der Gruppe der Fische. Diese eignen sich besonders für Menschen, die in ihrer eigenen Welt leben und deshalb Probleme mit der Kommunikation und im Umgang mit der Außenwelt haben. Das Muster der typischen Themen und Symptome von Fischarzneien kann so unterschiedlichen klinischen Indikationen wie Demenz oder Störungen aus dem Autismus-Spektrum entsprechen. Unsere internationalen Autoren werden anhand von Fallbeispielen die gemeinsamen Charakteristika dieser Arzneigruppe erarbeiten und eine Reihe von bisher wenig bekannten Mitteln von Amphiprion percula, dem Clownfish, bis zu Betta splendens, dem siamesischen Kampffisch, vorstellen. Mit dieser Ausgabe vervollständigt SPEKTRUM seine Materia medica der Wirbeltiere.


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2/2023 MÄNNERLEIDEN

„Männer sind so verletzlich“, singt Herbert Grönemeyer, und: „Männer haben's schwer, nehmen's leicht, außen hart und innen ganz weich“. Wie und wo Männer verletzlich sind, welche besondere Verletzlichkeit ihr Geschlecht, ihre Hormone, aber auch ihre spezifische Prägung mit sich bringt, ist Thema dieser klinischen Ausgabe. Es soll also nicht nur um erektile Dysfunktion, das benigne Prostatasyndrom oder andere körperliche Beschwerden im Urogenitalbereich gehen. Gerade die häufigen Potenzprobleme haben ja eine starke psychosoziale Komponente, sind oft Ausdruck von Überforderung, Burn-out, Depression. Leistungsdruck, Risikoverhalten und mangelnde Gesundheitskompetenz lassen Männer an bestimmten Krankheiten häufiger erkranken. Der Inbegriff davon ist die sogenannte Managerkrankheit. Schon Grönemeyer weiß: „Männer kriegen ‘nen Herzinfarkt, Männer sind einsame Streiter, müssen durch jede Wand, müssen immer weiter“. Wir wollen an Beispielen aus der Praxis zeigen, wie maskuline Verhaltensweisen und Einstellungen die Entstehung bestimmter Krankheiten begünstigen, welche Rolle der Umgang mit dem eigenen Leiden dabei spielt und welche Arzneigruppen und „Männermittel“ in solchen Fällen besonders angezeigt sein können.


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3/2023 ROSEN und ihre Schwestern

Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.“ Dieser Satz von Gertrude Stein wird oft zitiert, wenn etwas ganz klar und eindeutig ist. Sie werden in dieser Ausgabe von SPEKTRUM sehen, dass das nicht so ohne Weiteres für Rosidae, Rosales und Rosaceae gilt. Im weit verzweigten Clan der „Rosen und ihrer Schwestern“ finden sich die stolzen und schönen Edelrosen ebenso wie ihre wilden, unansehnlichen, oft aber sehr nützlichen Geschwister. So unterschiedlich die Mitglieder der Großfamilie sind, so ambivalent ist unser Bild von den Rosen. Der süße Duft und der Zauber, der von ihnen ausgeht, macht sie zum Symbol für Sinnlichkeit und romantische Liebe. Gleichzeitig stehen sie aber auch für Vergänglichkeit, Schmerz und Verletzung.

In den Beiträgen zu diesem Heft finden wir diverse Spielarten der Liebe: Die Selbstliebe der stolzen schönen Rosa damascena, die idealisierende, erstickende Liebe der Agrimonia eupatoria, die Liebe zur Arbeit bei Hippophae rhamnoides oder die geistige Liebe von Ficus carica. Der Feigenbaum gehört ebenso zu den Rosidae wie der Sanddorn oder der Odermennig. Die Rosidae bilden bei den zweikeimblättrigen Blütenpflanzen die Subklasse 5 im botanischen System von Cronquist, auf das sich Michal Yakir und Rajan Sankaran beziehen. Die beiden homöopathischen Pioniere stellen mit eigenen Beiträgen ihr Verständnis dieser Subklasse vor, die eine aus der Perspektive der menschlichen Individuation, der andere aus der Sicht seiner Empfindungsmeth...


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Kundenbewertung zu Set - Spektrum der Homöopathie 2023
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Tuija Kokko
Verifizierter Kauf Spectrum of Homeopathy 2022-1, Long Covid Rezension zu
vor 2 Jahren
Long covid
Articles has written well. And there is lots of knowledge and facts. weiterlesen ...
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Irina Firuti
Verifizierter Kauf Spectrum of Homeopathy 2019-2, HORMONES Rezension zu
vor 5 Jahren
Interesting but incomplete
Interesting articles but the issue should have been called "Sexual hormones" because of the whole endocrinology this is what it reffers to. And only the female part: fertility and other gynecological disorders. Where is the thyroid pathology, so widely spread? Where the so frequently encountered hyperprolactinemia?Where are some rare conditions as Addison's, growth hormones disturbances, the stress hormones, the overuse of cortisone etc? Does Homeopathy have a solution to them? Where's the organotherapy? weiterlesen ...
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Tim Shannon
Verifizierter Kauf Spectrum of Homeopathy 2017-3, Rheumatism Rezension zu
vor 6 Jahren
Good overview
This a good overview of Rheumatism. Would LOVE to see something on rheumatism that is more compelling from a medical standpoint. For example, it'd be great to see case reports that include blood markers, pictures, etc. The reason for me, is it's often hard with RA cases to determine just how deep the pathology is - labs often help illuminate the level of disease. Hopefully one day, we'll see more well documented cases. weiterlesen ...
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Claudia H.
Verifizierter Kauf Spektrum der Homöopathie 2017-2, Rheuma - Sonderangebot Rezension zu
vor 1 Jahr
Habe mehr Information erwartet
Der Inhalt ist für meine Verhältnisse nicht aussagekräftig genug. Ich bräuchte zum aufmerksamen lesen einen etwas leichter verständlichen Text. weiterlesen ...
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Hilke
Verifizierter Kauf Spektrum der Homöopathie 2016-2, Eisenserie Rezension zu
vor 8 Jahren
verstehen lernen
viele lange Textbeospiele, keine Zusammenfassung (wäre zum Nachschlagen besser gewesen);
aber es läßt die Mittel verstehen
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Fergus
Spectrum of Homeopathy 2012-3, The Lanthanides - E-Book Rezension zu
vor 5 Jahren
Spectrum of Homeopathy
I'm not sure about the E-book format. I think I would prefer the hard copy. weiterlesen ...
2 Personen finden das nicht hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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T.P.
Verifizierter Kauf Spektrum der Homöopathie 2022-3, Muttermittel Rezension zu
vor 1 Jahr
für laien wenig informativ
nur fallbeispiele........................................................... weiterlesen ...
3 Personen finden das nicht hilfreich. Finden Sie das hilfreich?
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Zeihe
Verifizierter Kauf Spektrum der Homöopathie 2013-1, Auf Leben und Tod - Restposten Rezension zu
vor 7 Jahren
eingeschränkt gut
Ich hatte mir insgesamt mehr erwartet, z.B. Röntgenstrahlen,
Cobaltstrahlen
weiterlesen ...
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