Sie kennen bereits unser Festtagsmenü mit veganem Füllsel, Kartoffelpüree mit Blumenkohl, glutenfreier Bratensauce und eigekühlter Kürbistorte. Die Krönung eines jeden traditionellen Menüs ist natürlich die Cranberry-Sauce, die auf keinem festlich gedeckten Tisch fehlen darf.

Was viele von Ihnen aber nicht wissen, ist, dass die amerikanische Kranbeere von Natur aus sehr bitter und herb schmeckt. Das, was Sie in der Regel als Cranberry-Sauce kaufen, hat nicht mehr viel mit der eigentlichen Beere zu tun und besteht zum Großteil aus Zucker und Farb- und Konservierungsstoffen. Sogar die selbstgemachte Variante enthält meist so viel Zucker, dass es jeden ernährungsbewussten Feinschmecker erschaudern lässt.

Wie also lässt sich eine schmackhafte Cranberry-Sauce zaubern, die auch die anspruchsvollsten Naschkatzen begeistern kann? Hier finden Sie die Antwort:

Vegane Cranberry-Sauce

6-8 Portionen

 

Zutaten

2 Packungen frische Cranberries

10 Datteln in Bioqualität, für mind. 1 Stunde in Wasser eingeweicht

1 Stange Zimt

2 Esslöffel naturbelassener Honig (oder wahlweise Ahornsirup)

Zubereitung

  • 1. Die Cranberries waschen und in einen Topf geben. 1 Tasse Wasser (ca. 250ml) zugeben und zum Kochen bringen. So lange köcheln bis die Beeren eine Sirup-artige Konsistenz haben und weich und glasig sind.

  • 2. Die Datteln (entsteint!) zugeben. Sie können auch ein wenig experimentieren und etwas Zitronen- oder Orangenschale hineinreiben. Die Zimtstange in der Mitte durchbrechen und mit dem Wasser der eingeweichten Datteln in die Beerenmischung geben.

  • 3. Lassen Sie die Mischung noch 5 Minuten köcheln bis die Datteln auseinander fallen.

  • 4. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

  • 5. Entfernen Sie vor dem Servieren die Zimtstange. Die Sauce sieht etwas dunkler aus als gewohnt (dafür sind Datteln und Zimt verantwortlich), schmeckt aber umso besser.

  • 6. BEI BEDARF: Wenn Sie die Sauce etwas süßer genießen wollen, können Sie noch mit Honig oder Ahornsirup abschmecken. Meist geben die Datteln jedoch ausreichend Süße.

So einfach ist es. Anschließend servieren und genießen!

Namaste

Julie

Copyright : richroll.com / JaiSeedeCookbook

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Aktuelle Artikel aus der Homöopathie

Festliche Cranberry-Sauce – ganz ohne Zucker!

Sie kennen bereits unser Festtagsmenü mit veganem Füllsel, Kartoffelpüree mit Blumenkohl, glutenfreier Bratensauce und eigekühlter Kürbistorte. Die Krönung eines jeden traditionellen Menüs ist natürlich die Cranberry-Sauce, die auf keinem festlich gedeckten Tisch fehlen darf.

Was viele von Ihnen aber nicht wissen, ist, dass die amerikanische Kranbeere von Natur aus sehr bitter und herb schmeckt. Das, was Sie in der Regel als Cranberry-Sauce kaufen, hat nicht mehr viel mit der eigentlichen Beere zu tun und besteht zum Großteil aus Zucker und Farb- und Konservierungsstoffen. Sogar die selbstgemachte Variante enthält meist so viel Zucker, dass es jeden ernährungsbewussten Feinschmecker erschaudern lässt.

Wie also lässt sich eine schmackhafte Cranberry-Sauce zaubern, die auch die anspruchsvollsten Naschkatzen begeistern kann? Hier finden Sie die Antwort:

Vegane Cranberry-Sauce

6-8 Portionen

 

Zutaten

2 Packungen frische Cranberries

10 Datteln in Bioqualität, für mind. 1 Stunde in Wasser eingeweicht

1 Stange Zimt

2 Esslöffel naturbelassener Honig (oder wahlweise Ahornsirup)

Zubereitung

  • 1. Die Cranberries waschen und in einen Topf geben. 1 Tasse Wasser (ca. 250ml) zugeben und zum Kochen bringen. So lange köcheln bis die Beeren eine Sirup-artige Konsistenz haben und weich und glasig sind.

  • 2. Die Datteln (entsteint!) zugeben. Sie können auch ein wenig experimentieren und etwas Zitronen- oder Orangenschale hineinreiben. Die Zimtstange in der Mitte durchbrechen und mit dem Wasser der eingeweichten Datteln in die Beerenmischung geben.

  • 3. Lassen Sie die Mischung noch 5 Minuten köcheln bis die Datteln auseinander fallen.

  • 4. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

  • 5. Entfernen Sie vor dem Servieren die Zimtstange. Die Sauce sieht etwas dunkler aus als gewohnt (dafür sind Datteln und Zimt verantwortlich), schmeckt aber umso besser.

  • 6. BEI BEDARF: Wenn Sie die Sauce etwas süßer genießen wollen, können Sie noch mit Honig oder Ahornsirup abschmecken. Meist geben die Datteln jedoch ausreichend Süße.

So einfach ist es. Anschließend servieren und genießen!

Namaste

Julie

Copyright : richroll.com / JaiSeedeCookbook

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